Zur Aufbereitung vom Schwimmbadwasser werden von uns granulierte Fettaktivkohlen der Serie Sorbotech® LGCO empfohlen. Eine günstigere und zugleich oft verwendete Alternative können die Bitumkohlen Sorbotech® LG sein.
Zur Aufbereitung vom Leitungswasser werden meistens die Bitumkohlen Sorbotech® LG in einer Standardgranulation von 8x30 mesh (0,6-2,36 mm) verwendet, manchmal werden ebenfalls die Fettkohlen Sorbotech® LGCO verwendet. Bei einem anderen Verfahren zur Wasseraufbereitung – mit Verwendung von Kohlen in einer Staubform, staubige Holzkohlen Sorbotech® LPW.
Zur Aufbereitung vom Wasser in der Lebensmittelindustrie wird von uns die Verwendung von reinen und aschenarmen Fettkohlen Sorbotech® LGCO vorgeschlagen. In diesem Bereich werden auch die Bitumkohlen Sorbotech® LG sowie staubige LPW verwendet.
Für Abgasnachbehandlung werden von uns staubige Kohlen aus der Serie Sorbotech® FP vorgeschlagen, die zur Entfernung von Dioxinen und Furanen (PCDD/F) und Schwermetallen vorgesehen werden. Für die auf granulierten Kohlen basierten Verfahren treffen ihre Anwendung aktive Kohlen Sorbotech® FGB und FGBS.
Für Anwendungen zur Entfernung vom Schwefelwasserstoff werden geformte imprägnierte Aktivkohlen aus der Serie Sorbotech® GERS verwendet, wobei zur Entfernung von Siloxanen meistens die nicht imprägnierte geformte Kohlenstoffe aus der Serie Sorbotech® GE genügen. Für Kohlen zur Nachbehandlung vom Biogas schlagen wir jedesmal vor, sich mit uns in Verbindung zu setzen, um ein am besten geeignetes Produkt für Sie anzupassen.
Zum Entfernen von flüchtigen organischen Verbindungen werden von uns geformte Kohlen aus der Serie Sorbotech® GE sowie granulierte Kohlen aus der Serie Sorbotech® GG verwendet.
Es werden hierzu granulierte Kohlen aus der Serie Sorbotech® GGCO auf Basis von Fettnußkohle, als auch geformte Kohlen aus der Serie Sorbotech® GE und granulierte Kohlen aus der Serie Sorbotech® GG erfolgreich verwendet.
Die verbrauchte Aktivkohle ist ein Abfall, der entsorgt und wieder verwertet werden soll. Nur Fachbetriebe mit erforderlichen Genehmigungen dürfen mit Abnahme, Abtransport und Entsorgung bzw. Wiederverwertung beauftragt werden.
Ob Aktivkohle ein gefährlicher Abfall ist, wird durch ihren Code ermittelt, der direkt von ihrer Anwendung abhängig ist.
Die Gruppe der chemischen Verbindungen, die bei der Abwasserbehandlung (Kläranlagen, Pumpstationen usw.) für die Geruchsbelästigung der Luft verantwortlich sind, sind Schwefelverbindungen (Schwefelwasserstoff, Mercaptane). Eine wirksame Methode ist in diesem Fall der Einsatz speziell imprägnierter Aktivkohle aus der Sorbotech®GERS-Familie. Die Adsorption an einem Kohlenstoffbett basiert auf dem Prinzip der Chemisorption.
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